ein gemeinsames Bild...

...ist wahrlich schwer zu machen, da meistens ein paar Leute aus den verschiedensten Gründen fehlen. Dennoch: wir arbeiten daran!

Wieder ein neuer Sponsor!

Überzeugt vom Teamgeist dieser Truppe hat Jörg Rieder - ein Geschäftspartner der FSV AG aus Kaiserslautern - einen großen Satz Trikots "springen lassen".

Wir durften uns das Design auswählen und sind sicher, die einzigen Mannschaften zu sein, die kein Trikot "von der Stange" haben.

ein (fast) aktuelles Bild ;-)

Wir hatten es geschafft, fast alle Leute auf ein gemeinsames Bild zu bekommen - ein wahhrhaft seltenes Ereignis!

Mit der neuen Saison 2017/18 haben wir wieder etwas Zuwachs bekommen:

durch die Änderung der Wettspielordnung ist es nun möglich, dass auch Damen bei den Herren mitspielen. Ursel Koplin hat zugesagt, dass sie uns in der Runde unterstützen wird - wir sagen: Danke!

Ab Der Rückrunde kommt ein neuer Mann:

Unser neuer Mann heißt Hakan Karadar und hat vom ASV Höringen zu uns gewechselt.

Sobald das Bild da ist, wird es online gestellt.

Unsere Mannschaft (v.l.n.r.):

hintere Reihe:

David Erbach, Timucin Cal, Rainer Korb, Matthias Wüstenberg,Rainer Schulmeyer

vorne:

Tony Nguyen, Jürgen Manthey, Manfred Neu, Heiko Jost

es fehlen:

Ingo Limberger, Stefan Lang, Hendrik Schmitt und Markus Missal

die "fehlenden" Spieler (v.l.n.r.): Ingo Limberger, Matthias Wüstenberg (hat sich reingeschmuggelt), Stefan Lang, Hendrik Schmitt und Markus Missal
die "fehlenden" Spieler (v.l.n.r.): Ingo Limberger, Matthias Wüstenberg (hat sich reingeschmuggelt), Stefan Lang, Hendrik Schmitt und Markus Missal

... nur um die Konterfeis einigermaßen vollständig zu machen...

Ein Jahr in Chile

Unser Ex-Youngster David Erbach hat dort ein Jahr verbracht. Für uns als Mannschaft eine schwere Zeit, für ihn ein Jahr, in welchem er sehr viele Erfahrungen und Eindrücke sammeln konnte. Hier nun sein Bericht:

David Erbach (mit Brille) mit seinen "Helfern"
David Erbach (mit Brille) mit seinen "Helfern"

 

Was kommt nach dem Abitur? Diese Frage stellte sich mir gegen Ende meiner schulischen Laufbahn. Mich faszinierten schon immer „fremde“ Kulturen und der Gedanke an eine große Reise.

 

Es kam mir gelegen, dass meine Schwester Cathérine bereits in ihrer Schulzeit durch einen Austausch ein Jahr in Paraguay verbringen durfte. Meine Wahl fiel auf eine Art „Freiwilliges Soziales Jahr“ (ermöglicht durch „Leben und Lernen in Solidarität und Gemeinschaft e.V.“ und von „Weltwärts“ gefördert). In meinem Fall war eine soziale Arbeit zu leisten, wofür mir der Aufenthalt gewährleistet und auch die meisten Lebenskosten gedeckt wurden. Doch bevor es für mich nach Chile gehen konnte, musste ich noch eine ganze Menge an Seminaren besuchen, eines davon sogar in Rumänien, ein wunderbares Erlebnis. Inhaltlich waren die Seminare für mich sehr schwierig zu ertragen, da mir das ganze damals zu „hippiemäßig“ vorkam und ich auch mein halbes Vokabular streichen musste, um von den Seminarleitern nicht als unethischer Flegel einkategorisiert zu werden. Es dauerte für mich eine ganze Weile, bis ich einige Lehren aus dieser Zeit ziehen konnte.

 

Rückblende

 

Wenn ich jetzt auf mein Auslandsjahr zurückblicke, stelle ich fest, dass ich und eben alle „freiwilligen sozialen Helfer“ mindestens genauso viele Probleme in ihrem Auslandsjahr verursachten, wie wir gelöst haben. Das, was am Ende heraus kommt, ist nun mal nicht zählbar, die weicheren Auswirkungen machen es meiner Meinung nach für beide Seiten lohnenswert. Meine Ansichten wurden durch die Menschen, die ich kennen lernen durfte um ein vielfaches bereichert und ich hoffe, dass auch ich das Leben anderer durch das Vermitteln von Englisch / Deutschkenntnissen, schließen von Freundschaften, oder das Ausführen von Meinungsverschiedenheiten ein Stück weit berühren konnte.

 

Wie sah mein „Alltag“ aus?

 

Minus vier Grad solle es heute Nacht werden, versicherte uns Ricardo, der in puncto Wetter immer top informiert ist. Sein Blick ist nach draußen gerichtet, vielleicht um mögliche Holzdiebe auf frischer Tat zu ertappen. Denn gestern Nacht um 2 Uhr sollen sich einige Studenten an unserem Holz vergriffen haben und dies sei nach neustem Regelwerk ein Vergehen, denn die Studenten müssen ab diesem Winter für das Brennholz zahlen. Viel kann Ricardo alledings nicht sehen, es ist bereits dunkel und die Scheiben sind beschlagen wegen des Teekessels, der schon seit einiger Zeit Wasserdampf speit, ohne dass sich jemand dafür verantwortlich fühlt. Normalerweise sind die Straßen der Aldea zu dieser Stunde belebt und die Jungs sorgen so lange für Leben, bis Ricardo sie auf das Regelwerk aufmerksam macht. Nun streiken die Lehrer allerdings schon seit einigen Wochen und die Jungs bleiben zuhause auf dem Land. Ich unterbreche meine Schreiberei doch und erhebe mich, bevor auch die letzte potenzielle Tasse Kaffee in Luftfeuchtigkeit übergeht.

 

Impressionen eines Tages

 

Vielleicht sollte ich den Rundbrief besser bei Tageslicht schrei­ben, denk ich mir dann, als ich die Zeilen fröstelnd überfliege. Morgen gewinnt die Sonne ja vielleicht den Kampf gegen den Nebel und ich schöpfe genug Motivation um endlich meinen Berg an Dreckwäsche zu waschen. Außerdem gilt es in der Schule Santa Sicilia beim Unterrichten zu helfen, denn diese ist privat, weshalb die Lehrer hier nicht streiken. Die Schule ist wirklich ein sehr schöner Ort, hier flitzen die Kinder und Jugendliche ungebändigt durch die Gänge oder veranstalten sogenannte Gallitos (Armdrückduelle). Außerdem sind stets aus irgendeinem Saal mehr oder weniger gut erprobte Lieder zu vernehmen. Aber um euch meine Arbeitswoche näher zu bringen fange ich am besten am Montag vor zwei Wochen an, als die Lehrerschaft ihrer Arbeit noch nachgingen.

 

Wie sieht eine Arbeitswoche aus?

 

Morgens um 5:58 klingelt mein Wecker. Ich gähne. 5:59. Tja, und den Rest könnt ihr auf der Homepage meines Tischtennisvereins lesen:

http://tischtennis-wartenberg.de (de/jim)

 

 

Hier also "der Rest";-)

Mir verbleibt eine Minute, also robbe ich mich schlaftrunken aus meinem warmen Bett und klaube mir meine Kleidung zusammen, schlüpfe hinein und begebe mich in das „Casino“, wo das morgentliche Brot für die Jungs vorbereitet wird. Gemeinsam mit dem Chef der Aldea Armando beschmiere ich Brote. Armando versteht es wunderbar, mich am Morgen mit seiner guten Laune anzustecken und so startet der Tag positiv. Um 6:30 schalte ich das Licht in jeglichen Zimmern an, für die ich zuständig bin und wünsche ihnen einen guten Morgen, jedoch erhalte ich zu dieser gottlosen Uhrzeit keine Antwort. Bei meinem zweiten Rundgang, um 6:45 erwarte ich jedoch eine Antwort und bearbeite die Jugendlichen so lange, bis sie mir einen guten Morgen grunzen. Um 6:55 betrete ich ihre Wohnstätte mit reichlich Lärm und Getöse, um auch die letzte Schlafmütze in die kleine Kapelle zu bewegen, in der die kurze Messe gehalten wird. Heute bin ich dafür zuständig. Meine Messen sind deshalb äußerst beliebt bei den Jungs, weil sie präzise und auf den Punkt sind. Oder einfach nur kurz und knapp. Heute habe ich etwas mehr vorbereitet und versuche zum ersten Mal etwas freier zu sprechen (natürlich bin ich alles schon einige Male geistlich durchgegangen, damit der einstudierte Text möglich spontan rüber kommt). Ich lese ein Zitat von Sokrates vor: Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.

 

Natürlich widerlege ich das Zitat, aber nicht ohne mir vorher die irritierten Gesichter anzusehen. Grob gesagt versuche ich ihnen Mut zu machen, Entscheidungen zu treffen und Träumen nachzugehen, aber erinnere sie auch daran, dass man zum Beispiel kein Austronaut werden kann, wenn man nur ab und an in der Schule aufkreuzt.

...auch hier gibt es Mülltonnen

 

Nachdem die Jungs in die Schule gegangen sind, gibt es erstmal nicht viel zu tun für mich. Wir vergewissern uns lediglich, ob auch jeder sein Bett verlassen hat und danach werden die Mülltonnen der Aldea vor das Tor geschoben, damit sie entleert werden können. Danach geht es um 11:45 Uhr in der Schule Santa Sicilia weiter, wo ich bis 13:45 Uhr beim Englischunterrichten helfe. Die Schwierigkeit besteht hier in meinem Spanisch, welches sich zwar drastisch verbessert hat, seit dem ich fast nur noch mit Chilenen ausgehe, aber sich immer noch auf einem sehr einfachen Niveau befindet. Genaue Übersetzungen vom Englischen ins Spanische sind deshalb schwierig. Was mir besser gelingt ist das Erklären der Gramatik, da ich hier meinen eigenen Wortschatz, sowie Hände und Füße verwenden kann. Einige Sachen musste ich mir selbst wieder aneignen, um den Schülern keinen Unfug zu erzählen, aber das Niveau im Fach englisch ist so erschreckend niedrig, dass ich diesbezüglich wenig Probleme habe. Um 15:30 bis 18:00 Uhr habe ich meine letzten Unterrichtsstunden für heute.

 

In der Aldea gibt es um 19:00 Abendessen und danach müssen die Neuzugänge der Aldea dieses Jahres mit uns lernen. Bis zu zwei Stunden pure Folter, ohne Handy oder sonstigen überlebensnotwendigen Utensilien (aus der Sicht der Jungs). In Zukunft müssen die Lernstunden strenger genutzt werden, denn die Neulinge erwiesen sich auf Nachfrage bei ihren Lehrern als äußerst unkooperativ in Sachen Mitarbeit. Dies spiegelt sich auch in ihren Noten wieder. Um ihnen auf den rechten Weg zu verhelfen, hielt ein Ex-Militar sogar schon eine Motivationsrede.

Dienstag

 

Am Dienstag verläuft mein Start in den Tag ähnlich dem Vorigen, jedoch gehe ich heute nicht in die Schule, sondern werde auf der Baustelle eingesetzt. Konstruiert wird ein großer Anbau an den schon bestehenden Kindergarten (der übrigens in Chile - oder zu mindest in Osorno - „Kinder“ genannt wird). In besagtem Anbau sollen Klassenräume für Schüler in den ersten Schuljahren gebaut werden (vergleichbar mit einer Grundschule). Das Gebäude wird von nur fünf Baumeistern errichtet, die aber ein sehr gutes Team sind. Vor allem war die Stimmung immer einzigartig und vollkommen unterschiedlich im Vergleich zum Lehrerkollegium. Die Baumeister genossen es richtig, teilweise ungehobelte Späße zu machen, meist auf Kosten anderer. Trotzdem waren sie extrem sozial und hilfsbereit. Zum Beispiel lieh mir einer seinen Wanderrucksack und ein anderer bot mir seinen Schlafsack für meine große Reise im Januar an. Vor einiger Zeit arbeitete ich nämlich schon einmal in der Baustelle, kurz vor meinen Ferien im Januar. Es gefiel mir so gut, dass ich darum bat dort mehr eingesetzt zu werden, weil mir diese Arbeit besser lag. Daraufhin wurde die Baustelle Dienstags und Donnerstags in meinen Arbeitsplan eingefügt. Leider bedeutete dies, dass ich keine größeren Projekte, wie zum Beispiel das Streichen der Decke oder das Verkleiden des Dachgerüsts mit Holz- und später mit Metallplatten, mehr von Anfang bis Ende mitwerkeln konnte.

arbeiten auf der Baustelle

 

Heute muss ich feststellen, dass die Arbeiten auf dem Dach schon getan sind, was ich bedauere, denn ich mochte es sehr, oben herumzuklettern. An diesem Tag helfe ich dabei den Boden zu verlegen. Ich weiß nicht genau welches Material wir verbauen, jedoch ist es ein gummiartiges Plastik. Diese Quadrate werden mit einem Bunsenbrenner von einer Seite erhitzt, bis sie noch biegsamer wurden, jedoch NICHT bis sie Blasen schlagen. In dieser Zeit hat mein Chef Mario den Boden mit einem Kleber beschmiert und setzt die Quadrate mit der erhitzten Seite nach unten in das Bodenpuzzle ein. Ich nehme an, dass ich die Platten erhitze, damit der Kleber besser greift, jedoch frag ich nicht, weil ich eine komplexe Erklärung befürchte. So geht es mir das ein oder andere Mal auf der Baustelle: Ich erledige eine Arbeit ohne sie wirklich zu verstehen, aber das ist wohl auch selbstverschuldet. Trotzdem gibt sich vor allem Mario extrem viel Mühe, mir alles verständlich zu machen und selbst die haarsträubensten Fragen zu beantworten.

 

So vergeht ein guter Teil des Tages. Als ich wieder zurück in die Aldea laufe (ich sehe nicht ein, einen Bus zu nehmen, denn dann müsste ich fürs Arbeiten quasi bezahlen) sind viele Jungs schon wieder aus der Schule zurück. Jetzt muss ich noch einige Hütten mit Holz versorgen, denn es wird schon wieder kalt in Chile. Heute Abend trifft sich wieder eine Gruppe von Leuten, die den neuen Bischof boykottieren wollen (wieso und weshalb müsst ihr bei Interesse im Internet nachschauen, denn die Situation ist zu komplex um sie hier zu erklären und außerdem soll dieser Rundbrief politisch auch so neutral wie möglich bleiben). Für mich bedeutet dies schlicht: Es wird viel Brennholz gebraucht. Gegen Abend ist in unserer Hütte immer viel los, da nun alle Jungs in der Aldea sein sollten und meistens irgend etwas wollen. Oft werden Aaron oder ich, je nachdem wer gerade zu Hause ist zu einem Tischtennismatch gefordert. Ja, das gehört auch zu unserer Arbeit. Ich sage heute allerdings ab, da mein Arbeitsplan am Dienstagabend ab halb acht schon Fußball vorgesehen hat und ich will mich ja nicht überarbeiten und mir noch einen Burn-out einfangen. Nach dem Essen geht es also in die Sporthalle, die die Jungs zwei mal wöchentlich von halb acht bis zehn benutzen dürfen. Allerdings erst, wenn alle Zimmer gesäubert sind. Wir motivieren die Jugendlichen beim Putzen, helfen aber auch selbst mit.

Sport wird auch betrieben

 

Im Fußball sind die Jungs wesentlich ehrgeiziger und deshalb wollen einige der Neuen, die mit weniger Talent gesegnet sind, nicht mehr mitspielen. Das finden Aaron und ich schade. Eigentlich müssten sie sich nur an uns ein Beispiel nehmen, die wir auch völlig ohne Talent mitspielen. Durch meine körperlichen Attribute habe ich mich auf die Defensivarbeit spezialisiert und das funktioniert auch gut, allerdings nur wenn ich einen der wieselflinken Stürmer mal zu fassen bekomme.

 

Nach der nächtlichen Kontrollrunde, die gemacht wird um zu sehen ob jemand fehlt, geht’s ins Bett.

 

Der Mittwoch ist arbeitstechnisch im Grunde wie der Montag, nur länger. Heute verbringe ich meine erste Doppelstunde gemeinsam mit den ältesten Schülern, also der Abschlussklasse, im Computerraum. Es sollen Vorträge über Berühmtheiten gehalten werden und die Schüler haben die freie Auswahl. Ich setze mich zuerst zu einem Schüler, der die gleiche komische Musik hört wie ich und obendrein auch Schlagzeug spielt, weshalb wir uns schon einige Male recht gut unterhalten konnten. Gerade surft er auf Youtube und hört sich ein Album an. Ich frage ihn wie weit er bereits mit seinem Text vorangeschritten ist. Er sei noch dabei einige Hörproben auszusuchen, die er der Klasse gerne präsentieren möchte. Alles in allem geht es äußerst zäh voran und zwar bei allen. Die meisten kopieren sich einfach einen Wikipediatext und hauen ihn dann in Google Translator rein. Das Ergebnis sind haarsträubende, scheinbar zusammenhangslose Englischfetzen. Die Korrektur dauerte also um einiges länger als der Entstehungsprozess.

...Wochenende...

 

In der Aldea gehen die Jungs schon heute zu ihren Familien zurück, denn es steht ein langes Wochenende an. Ich esse heute mit den Studenten in ihrer Hütte, wo es wie fast immer Nudeln mit Tomatensoße gibt. Claudio und Nico haben sich über die Zeit zu meinen besten Freunden entwickelt. Deshalb frage ich, ob auch sie aufs Land fahren, oder hier in der Aldea bleiben, denn ich hatte wenig Lust an diesem Wochenende irgend eine Stadt zu besichtigen, auch wenn bis her noch viele interessante Orte von mir ungesehen geblieben sind. Glücklicherweise hat Claudio noch eine universitäre Arbeit zu erledigen, weshalb er lieber hier bleibt, wo er seine Ruhe hat. Denn wie er mir sagte, wird sein Haus zur Zeit renoviert und da müsste er dann mit anpacken.

 

Beim Gedanken an das anstehende Wochenende wurde mir ganz wohlig. Wenn ich mich recht entsinne, so spielt die Band einer befreundeten Musikergruppe mal wieder. Auch das muntert mich auf, denn Livekonzerte sind in meiner persönlichen top 10 der Dinge die mir hier in Chile fehlen, neben Schwarzbrot, Weizenbier und meinem örtlichen Tischtennisverein.